Digital gestützte Gesundheitsversorgung in der Region – schon heute möglich?

Die medizinische und pflegerische Versorgung in Deutschland steht unter zunehmenden Druck – Strukturen stoßen an ihre Grenzen.

Die zentrale Frage: Wie kann die regionale Versorgung zukunftssicher und effizient gestaltet werden?

Um Antworten zu finden haben wir Expert:innen aus der Praxis befragt.
Im Rahmen einer anonymen Online-Umfrage haben wir 150 Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen befragt – quer durch alle Versorgungsbereiche.
Insgesamt bringen die Teilnehmenden beeindruckende 3.118 Jahre Berufserfahrung mit.

❔ Was sind die größten Herausforderungen?
❔ Wo liegen Chancen in digitalen Lösungen?

Das Ziel war es, fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, um sektorübergreifende und nachhaltige Versorgungskonzepte zu ermöglichen.

Die Ergebnisse: Es existiert ein klarer Handlungsbedarf! 

Die Rückmeldungen zeigen deutlich:
✅ Digitale Lösungen wie die EPA, TI oder KI gelten als Schlüssel zur besseren Versorgung – für mehr Effizienz, Transparenz und Vernetzung.
Doch auch klare Hindernisse wurden genannt:
❌ Isolierte Einzellösungen
❌ Fehlende Interoperabilität zwischen IT-Systemen
❌ Geringe Koordination zwischen Sektoren

Die Mehrheit fordert: Mehr Umsetzung, mehr digitale Anwendung, weniger Regulierung.

➡️Mehr Infos folgen in unserem WHITEPAPER
Unsere Auswertung zeigt: Es braucht klare Strategien, realistische Umsetzungspfade sowie technologische Offenheit – und vor allem eine echte Interoperabilität zwischen Systemen und Akteuren, um nachhaltige Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung zu erreichen.

Ende Mai veröffentlichen wir ein Whitepaper mit allen Ergebnissen der Bedarfsanalyse und praxisnahen Empfehlungen.

Digital gestützte Gesundheitsversorgung in der Region – schon heute möglich?